Wir Unterstützen airpop® Engineered Air – ein wissenswertes Kurzporträt

airpop® auf den Punkt gebracht: wissenswerte Fakten

Sie kennen und nutzen airpop® schon lange. Vielleicht als Styropor, als EPS oder auch bereits unter dem europaweiten Namen airpop®. Es ist der Hauptbestandteil unserer Wannenträger. Es schützt, was uns wichtig ist. Häufig gestellte Fragen zum Material und seinen Eigenschaften:

Aus welchem Material besteht airpop®?

Im Jahr 1949 hat der BASF-Wissenschaftler Dr. Fritz Stastny das „Expandierbare Polystyrol“ (EPS) erfunden. Lange Zeit war dies in Deutschland als „Styropor“ bekannt. Im Sommer 2014 haben die europäischen Hersteller von Verpackungen und Formteilen aus EPS den neuen Namen airpop® engineered air eingeführt. Der Ausgangsstoff für Polystyrol ist Styrol, das aus Erdöl gewonnen wird. Polystyrol entsteht aus Styrol durch ein chemisches Verfahren, die Polymerisation. Als Treibmittel wird Pentan verwendet. Es bilden sich dabei kleine Perlen. Wenn diese mit Wasserdampf erwärmt werden, blähen sie sich auf etwa das Vierzigfache ihrer ursprünglichen Größe auf. Diese größeren Perlen können dann nochmals aufgeschäumt und in Formen weiter verarbeitet werden, beispielsweise zu Fahrradhelmen, Fischboxen oder anderen Verpackungen. Es besteht infolge dieses Verfahrens zu 98 Prozent aus Luft und nur zu 2 Prozent aus Polystyrol.

Ist airpop auch klimafreundlich?

Weil es zu 98 Prozent aus Luft und nur zu 2 Prozent aus Polystyrol besteht, spart das Material in besonderer Weise Ressourcen ein. Gleichzeitig leistet es Außergewöhnliches. Je leichter ein Fahrzeug ist, desto weniger Benzin benötigt es. Das gilt natürlich auch für den Transport von Produkten. Die superleichte airpop-Verpackung trägt dazu bei, dass beispielsweise LKW weniger Sprit verbrauchen. Durch die Isolierfähigkeit von airpop-Verpackungen, insbesondere für Lebensmittel, ist außerdem eine zusätzliche Kühlung nicht notwendig. Das spart Energie, schont die Ressourcen und verringert damit den CO2-Ausstoß. Auch bei der Isolierung von Heizungsrohren oder Rollladenkästen spart airpop Energie schont so unser Klima.

Wie wird es recycelt?

Verpackungen aus airpop lassen sich nach ihrem Gebrauch vielfältig verwerten. Dadurch schützen sie wertvolle Resourcen. Durch einfache Schmelzprozesse lassen sich airpop-Verpackungen zu Polystyrol umformen. Der Recyclingkunststoff kann dann wieder zur Herstellung von neuen Kunststoffprodukten verwendet werden. Viele Verpackungen aus airpop beginnen nach ihrem Gebrauch ein neues Leben als Dämmstoffe in Häusern und Gebäuden. Dort senken sie den Energieverbrauch und verringern auch die CO2 Belastung. Falls airpop-Verpackungen nicht recycelt werden, können sie in modernen Wärmeheizkraftwerken zur Erzeugung von Fernwärme verwendet werden. Bei dieser thermischen Verwertung ersetzt 1 kg airpop 1,4 l Heizöl und leistet damit einen Beitrag zur Ressourcenschonung.

Sie sind neugierig geworden, dann finden Sie alle Fragen und Antworten unter: airpop.de/faq

Quelle: Webseite des IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V.

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Presseinformationen

Zur Veröffentlichung stellen wir Ihnen aktuelle Pressemitteilungen auf unserer Webseite zur Verfügung. Sie haben die Möglichkeit diese als .pdf zu exportieren sowie passendes reprofähiges Bild- und Datenmaterial herunterzuladen.

Weitere Fragen und Anregungen richten Sie bitte an den aufgeführten Kontakt.

Fertige Oberflächen für den Duschplatz – MULTISTAR® VISIONPLUS setzt Akzente im Bad

Für all diejenigen, die sich eine Glasoptik in der Dusche auch als Nischen- und Wandverkleidung wünschen, bietet SCHEDEL die extra dünne Oberfläche MULTISTAR® VISIONPLUS. Die dünnen Platten eignen sich besonders für die Objektsanierung im Nassbereich. Individuelle Vor-Ort-Zuschnitte für Armaturen sind jederzeit möglich. Die VISIONPLUS Wandpanele sind aktuell in vier hochglänzenden sowie matten Farben erhältlich.

Fertige Oberflächen – Für die Sanierung von Fliesenspiegeln geeignet
Die MULTISTAR® VISIONPLUS Paneele sind zu 100% flexibel, da sie als Großformatplatten in der Größe 2.800 x 1.300 mm erhältlich sind. Durch ihren schlanken Laminataufbau sind sie nur 4 mm stark und eignen sich hervorragend für die Sanierung von Fliesenspiegeln. Ein weiteres Argument für den Bereich der einfachen und schnellen Sanierung bzw. Montage ist das flexible Sägen und Bohren der Platten. Mit handelsüblichen Holzbearbeitungswerkzeugen lässt sich die MULTISTAR® VISIONPLUS mühelos bearbeiten und individuell anpassen. Zudem weisen sie eine hohe Bruch- und Kratzfestigkeit auf. Die zur Auswahl stehenden Farben Perla, Magnolia, Fumo und Sabbia orientieren sich an den aktuellen Trends zeitgemäßer Baddesigns und sind gleichzeitig schlicht und elegant.

Als Zubehör sind dezente Aluprofile im Programm, die einen optimalen Kantenabschluss für verschiedene Wandsituationen bieten. Ebenso kann der passende Konstruktionskleber für Metall / Holz / Fliese und Mauerwerk gleich mitbestellt werden.

Duschbereich mit Plusfaktor – Bodenbündig plus fugenlos!
Barrierefreie Duschbereiche plus fugenlose Oberfläche – das ermöglicht die Produktlinie MULTISTAR®BODENEBENPLUS. Eine ansprechende haptische Oberfläche aus Mineralwerkstoff bietet optimalen Komfort sowie Tritt- und Standsicherheit in der Dusche. Acht verschiedene Farben bieten gestalterischen Spielraum. BODENEBENPLUS gibt es für drei verschiedene Ablaufsysteme: Punktentwässerung, Linienentwässerung oder Wandentwässerung. Dabei steht PLANPLUS für Punktablauf. Das Board hat eine genormte Ablauföffnung von 90 mm, so dass alle gängigen Abläufe eingesetzt werden können. LINEPLUS ist bereits werkseitig mit einer Rinne ausgestattet. Ebenfalls aus Mineralwerkstoff vollendet die Rinnenabdeckung das Design und sorgt für eine homogene Duschfläche. Das System WALLPLUS ist vorbereitet zur Installation des GEBERIT Wandablaufs Sanbloc. Der Ablauf kann wahlweise in eine Wand oder in einen Sitz eingebaut werden. Je nach Ablaufvariante stehen die Duschsysteme in vielen Standardabmessungen zur Wahl. Darüber hinaus sind auch spezielle Einbaulösungen, die an die spezifische Raumsituation angepasst werden sollen, machbar. Die Boards sind werkseitig ausgestattet mit einer wasserdichten Vliesschicht mit einem Überstand von 70 mm umlaufend für die Abdichtung zum Estrich und zur Wand. Um die Boards an die gegebenen Estrichhöhen auf der Baustellen anpassen zu können, beinhalten die Systeme Unterbauelemente in verschiedenen Höhen. Für PLANPLUS steht neben dem herkömmlichen auch ein Unterbau mit einer speziellen quadroU Technologie zur Verfügung. Die Montage erfolgt schnell und sauber mittels Montageschaum.

Fugenlose Oberflächen für SCHEDEL-Badmodule
Zusätzliche gestalterische Aspekte eröffnen sich mit den Badmodulen aus dem Programm MULTISTAR® VISION flexible Badgestaltung. Werkseitig fugenlos beschichtete Elemente wie Sitze oder Wandmodule mit Nischen runden die individuelle Badgestaltung ab und bieten Freiraum für Kreativität und Wohlfühlambiente. Für alle, die sich einen Sitz in der Dusche wünschen, bietet SCHEDEL die Variante mit Wandabauf in einen Sitz. Dabei kann auch der Sitz mit fugenloser Mineralwerkstoffoberfläche ausgestattet werden.

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